Touristisches
Ein Blick auf die Karte genügt und als durchschnittlich begabter Mitteleuropäer hat man herausgefunden, dass die Isle of Man nicht sonderlich groß ist. Um so größer die Überraschung, wenn man zwei Wochen Urlaub dort hinter sich hat und nicht einmal annähernd alles Sehenswerte zu Gesicht bekommen hat.


Dazu gibt es eine Reihe von Museen (kleine Auflistung auf www.iomguide.com), sei es nun das National Heritage Museum in Douglas (Geschichte der Isle of Man), das Railway Museum in Port Erin (Eisenbahn) oder das Freilichtmuseum Cregneash kurz vor der Calf of Man. Seit ein paar Jahren gibt es in Peel das House of Manannan, welches die Geschichte der Isle of Man ebenfalls schon aus grauer Vorzeit beleuchtet. Und auch noch nicht ganz so alt, aber ebenso erwähnenswert ist das Isle of Man Motor Museum in Jurby, wo zahlreiche Autos und Motorräder zu bestaunen sind, sogar eine Joey Dunlop-Abteilung gibt es dort.
Und da wären wir auch schon bei einem weiteren Highlight der Insel, der unvergleichlich schönen Natur und Landschaft.

Alles aufzuzählen ist nicht nur unmöglich sondern auch sinnlos, da ja jeder andere Interessen hat und andere Schwerpunkte setzt.
Das Beste ist natürlich, die Insel auf eigene Faust zu entdecken und da wird sich so manch Einer noch wundern, wie groß die Isle of Man wirklich ist.
Webtipp: Das Laxey Wheel in der britischen Wikipedia | Laxey in der deutschen Wikipedia